Kinesiologische Austestung von Zahnersatz- und Füllmaterial

Die Verträglichkeit dieser Materialien ist für die Gesundheit des Patienten von elementarer Bedeutung. Oft ist die Kombination von unterschiedlichen Kunststoffen und Metallen im Mund problematisch. Dabei ist nicht nur das Empfinden in der Mundhöhle selbst zu bewerten. Nicht selten kommt es nach Einbringen von Zahnersatzmaterial, Füllungen, Brücken und Implantaten zu Irritationen der Mundschleimhaut, Missempfindungen oder Geschmacksveränderungen und Übelkeit.

Oft leiden Patienten jahrelang, ohne dass die eigentliche Ursache gefunden wird, weil der kausale Zusammenhang zur Zahnbehandlung fehlt. Auch Akne, Kopfschmerzen, Entzündungen der Stirn- und Nebenhöhlen und der Ohren können Folge davon sein.

Alle Zähne haben einen Bezug zu Körperorganen und dem Bewegungssystem des Körpers. Deshalb können Störfelder im Mund, ausgelöst durch kranke Zähne oder Unverträglichkeit von Zahnersatz- und Füllmaterialien, Erkrankungen aller innerer Organe auslösen und/oder chronische Entzündungsprozesse unterhalten. Sie werden damit zu einer Dauerbelastung für das Immunsystem. In der Krebsforschung geht man unter anderem davon aus, dass Störfelder dieser Art an der Entstehung von Krebs beteiligt sein können.

Diese Risiken sind vermeidbar. Ob die Ursache der Symptome in der Unverträglichkeit des Zahnersatz- und Füllmaterials liegt, lässt sich durch eine kinesiologische Austestung klären.

Ein gut gewähltes auf Sie individuell abgestimmtes Material, welches keine Störfelder erzeugt, ist wesentlicher Teil der Gesundheit.

 

In der Praxis stehen folgende Testsätze zur Verfügung:
Zahnersatzmaterial: Dentallabor Zahntechnik Blank
Zahnfüllmaterial: Dentalkonzept Stein