Eigenbluttherapie
Die Eigenblutbehandlung (als Nosodentherapie) ist eine Umstimmungstherapie.
Sie schiebt alle Entzündungsprozesse mächtig an. Bei akutem Allergie- und Rheumaschub oder akuter Gicht wird sie deshalb nicht eingesetzt. Sie hat sich bewährt, um das Immunsystem zu aktivieren und wird zwischen akuten Phasen verabreicht. Um dem „Heuschnupfen“ entgegen zu wirken, werden die Allergiker deshalb bereits im Winter behandelt.
Die Eigenblut-Therapie ist eine hervorragende Entgiftung. Ich setze sie sehr erfolgreich bei chronischen Abszessen und rezidivierenen Fisteln mit ein. Abszesse und Fisteln, die immer wieder schulmedizinisch geöffnet und behandelt werden mussten, blieben mit naturheilkundlicher Behandlung unter Einbeziehung der Eigenblutbehandlung oder/und einer Blutegelbehandlung dauerhaft aus.
Eigenblut regt die Bildung neuer Blutzellen an. Einmal im Jahr eine Eigenblutbehandlung pflegt das Immunsystem und hält es auf Trab. Sie ist zu empfehlen für Menschen über 45. Ab diesem Zeitpunkt beginnt nämlich die Abwehrleistung des Immunsystems abzunehmen. Sie ist deshalb eine sehr gute aktive Krebsvorsorge.
Eigenblut bessert Erschöpfungszustände, wirkt sich günstig auf Schlafstörungen aus, kann Depressionen lindern und dient der allgemeinen Regeneration und Revitalisierung.