Mikroimmuntherapie
Mikroimmuntherapie balanciert Ihr Immunsystem wieder aus.
Die Mikroimmuntherapie ist eine begleitende Therapie bei viralen- und bakteriellen Erkrankungen, Tumorerkrankungen sowie bei autoimmunologischen und neurologischen Erkrankungen.
Die Medikamente der Mikroimmuntherapie werden als Immunmodulatoren zur Stärkung und Harmonisierung der körpereigenen Abwehr eingesetzt um komplexe Pathologien zu behandeln. Sie enthalten potenzierte Zytokine (bestimmte Eiweißmoleküle) und spezifische Nukleinsäuren (DNA, RNA, SNA). Zur Gruppe der Zytokine gehören Interleukine, Interferone, die Wachstumsfaktoren CSF und TGF-ß und die Tumornekrosefaktoren TNF-alpha und –beta. In ihrer Eigenschaft als Informationsträger wirken sie auf unser lymphatisches System, die Schaltzentrale der körpereigenen Immunantwort.
Da die Mikroimmuntherapie durch hoch verdünnte, immuneigene Substanzen Informationen überträgt und dadurch stimulierend, modulierend oder hemmend auf die kaskadenartig ablaufenden Immunreaktionen Einfluss nimmt, spricht sie tatsächlich die gleiche Sprache wie unser Immunsystem.
Deshalb ist die Mikroimmuntherapie ein wichtiger Baustein in der naturheilkundlichen Behandlung von:
- Tumorerkrankungen
- Morbus Parkinson
- Osteoporose
- altersbedingter Gedächtnisverlust
- allergischen Erkrankungen
- virale Infektionen, z.B. Herpes simplex, Herpes progenitalis, Herpes zoster
- Eppstein-Barr-Viruserkrankungen
- Borreliose
- Streptokokken- und Staphylokokkenerkrankungen
Nach meiner Erfahrung erfordern komplexe Krankheitsbilder oft Kombinationen mit anderen Therapieverfahren. Diese teste ich für Sie kinesiologisch individuell aus.
Quellennachweis:
MeGeMIT (Medizinische Gesellschaft für Mirkoimmuntherapie)
Labo’Life, Präparateverzeichnis Mikroimmuntherapie