Biologische Krebs-Therapie,
    Krebsvor- und -nachsorge in der Naturheilkunde
  Mit Krebsvorsorge im schulmedizinischem Sinne meinen wir landläufig die Krebsfrüherkennung im Rahmen der Krebsvorsorgeuntersuchung für Frauen und Männer. Sie ist ein Feststellungsverfahren, ob eine Zellveränderung vorhanden ist. Krebsvorsorge in der Naturheilkunde ist im Gegensatz dazu eine aktive Vorsorge um Krebs zu vermeiden.
  Die Ursachen für Krebserkrankungen sind vielschichtig und noch bei weitem  nicht alle erforscht. Grundsätzlich kann man sagen: Biographie wird zur  Biologie. Die Laborforschung geht von kanzerogenen Stoffen aus. Das sind  Chemikalien/Gifte, welche im Verdacht stehen, Krebs zu verursachen oder  auszulösen. Neuere Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass auch Viren, z.B.  Eppstein-Barr oder Herpes-Viren, Krebs auslösen können.
 
  Teilbereiche der Alternativmedizin vertreten die These, dass ein nicht  verarbeitetes Trauma ein Ödem im Gehirn entstehen lässt, welches für  die Entstehung von Krebs verantwortlich ist. Irgendwann sind jedenfalls freie  Radikale im Spiel, die eine Krebserkrankung anschieben. 
  Übrigens: Fieber ist gesund. Durch die Überhitzung im Körper (Hyperthermie)  eliminiert es Krebszellen. Unterdrücken Sie es nicht sofort mit einem  fiebersenkenden Medikament. Fieber ist ein Zeichen, dass Ihre Abwehr gut  funktioniert. Dies ist auch ein erwünschtes Symptom bei einer Eigenblutbehandlung.  Leider nimmt die Fieberhäufigkeit im Laufe des Lebens ab. Dies kann Ausdruck  eines erstarrten Immunsystems sein. Die Eigenblutbehandlung aktiviert es. Ein  intaktes Immunsystem schützt den Körper. Zu einer ganzheitlichen Krebstherapie  gehört deshalb die Mikroimmun-Therapie. Die Mikroimmun-Therapie als Immunmodulator ist in der Lage, Baucodes eines  fehlgesteuerten Immunsystems zu unterbrechen und umzusteuern. 
  Die Klassische  Homöopathie versteht die Krebserkrankung als eine tiefe Verstimmung des  Körpers in seiner Konstitution, eine signifikante Störung der Lebenskraft liegt  zugrunde. Wird eine Krebserkrankung diagnostiziert, hat sich Krebs bereits  durch feinstoffliche Stadien hindurch entwickelt. Die Körperregelkreise sind  gestört. Betroffen ist immer der ganze Mensch, nicht nur ein einzelnes Organ. Eine  homöopathische Konstitutionsbehandlung ist deshalb grundsätzlich angezeigt und  gehört mit zur Basisbehandlung.
  In den Bereich Biologische Krebsmedizin gehört auch die Herstellung von Autovaccinen. Sie werden aus aus Schleimhaut, Abszessen,  Ekzemen, Urin, Stuhl und offenem Tumorgewebe des Patienten hergestellt und  stehen dann als Injektion, Spray und Tropfen zur Verfügung. Der Körper wird sozusagn mit  seinen eigenen potenzierten Erregern geimpft.
  Organotrope Medikamente geben dem kranken Organ einen Impuls von gesundem  Gewebe.
  Untersuchungen von Prof. Dr. Enderlein, dem Entdecker der  Dunkelfeldmikroskopie ergaben, dass Krebserkrankungen Viren, Pilze und  Bakterien, sowie interne und externe Störfelder (z.B. kranke Zähne,  Elektrosmog) zugrunde liegen können. Dieser Nährboden hält das Krebsgeschehen  am Laufen. Er empfiehlt die Behandlung mit isopathischen Arzneimitteln. Aus  meiner Erfahrung kann ich bestätigen, dass die Behandlung mit mit isopathischen  Arzneimitteln ein wichtiger Baustein ist.
  Andere wichtige Bausteine einer naturheilkundlichen Krebsbehandlung sind die  Mistel-Therapie, sowie die Enzymtherapie mit Arzneimitteln der Fa. Horvi.  Tumorerkrankungen, autoimmunologische Erkrankungen wie z.B. Multiple Sklerose,  Parkinson, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (zu der auch  Neurodermitis gehört) – um einige zu nennen - sind die Domäne dieser  Enzym-Therapie.
  Sinn der Chemotherapie ist es, Krebs-Zellen zu zerstören. Leider sind davon  auch gesunde Zellen betroffen. Dieser “Zellmüll” produziert Toxine, die der  Körper abbauen muss. Dies ist eine enorme Belastung für das bereits  angeschlagene Immunsystem. Chemotherapie wird besser vertragen, wenn parallel  dazu das entsprechende potenzierte Chemotherapeutikum verabreicht wird. Auch eine Eigenblut-Therapie kann sich für dieses Stadium bewähren. Sie hilft, diese Stoffwechselvorgänge zu  beschleunigen. Die Regeneration setzt schneller ein. 
  Auch nach einer Strahlenbehandlung sollte naturheilkundlich behandelt  werden. Entsprechende potenzierte Arnzneimittel, z.B. Radium bromatum oder X-Ray unterstützen den  Körper, die Strahlenbelastung gut zu verarbeiten. 
  Die Leber ist das Entgiftungsorgan für Stoffwechselprodukte, die durch  Chemo- und Strahlentherapie entstehen. Begleitend zu allen Maßnahmen sollte  deshalb die Leber und das Lymphsystem entlastet, der Darm saniert werden.
  Die Psychokinesiologie hilft, seelische Faktoren aufzudecken und alte Muster aufzulösen.
    Klangtherapie ist  eine gute Begleitung. Sie unterstützt die Zellreinigung und aktiviert den  Stoffwechsel. Obertonreiche Klänge führen in Tiefenentspannung. In dieser Phase  regenerieren sich Körper und Seele. Die Selbstheilungskräfte werden  gestärkt. Klangtherapie wirkt auch depressiven Verstimmungen entgegen, die  das Krankheitsgeschehen oft mit sich bringt. 
    Die Entwicklung von gesunden Zellen zu Krebszellen ist multifaktorell. Die  individuelle Konstitution hat dies ermöglicht. Nennen wir es: „Idee die  Körpers“. Diese Idee, Tumore zu bilden, hat er eventuell weiterhin, auch wenn  der Tumor entfernt wurde. Deshalb ist nach einer überstandenen Krebserkrankung  die Weiterbehandlung der Konstitution und des Immunsystems wichtig.
Die Erfahrungen in der Praxis zeigen:
  Multifaktorelle Ursachen erfordern eine multifaktorelle  Therapie-Antworten, die
- das Tumorgeschehen beeinflussen
- die Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie mildern
- das Milieu verändern
- die Konstitution behandeln